Erkrankungen im Magen- und Darm zeigen sich häufig über Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl oder Sodbrennen. Ist das Gleichgewicht des Darms gestört, klagen Betroffene bspw. über Blähungen, Druckschmerz oder Stuhlveränderungen wie Durchfall, Verstopfung oder Schleimauflagerungen im Stuhl.

Viele Menschen essen genauso viel oder wenig wie früher, bewegen sich genauso viel oder wenig und trotzdem klettert das Gewicht auf der Waage. Das liegt erfahrungsgemäß am Stoffwechseltyp. Oft sind eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel schuld.

Ein schwaches Immunsystem zeigt sich vor allem in einer höheren Infektanfälligkeit, d. h. man wird schneller und häufiger krank und die Genesung dauert länger. Typisch ist vor allem ein vermehrtes Auftreten von Erkältungen, chronischen Krankheiten oder grippalen Infekten mit Symptomen wie Fieber, Husten, Schnupfen und Halsschmerzen.

Eine gesunde Haut fühlt sich warm und weich an. Die Haut als größtes Organ, schützt den Körper vor Krankheitserregern, bewahrt ihn vor Austrocknung und Überhitzung. Über die feinen Nervenenden in der Haut können Druck, Schmerz, Wärme, Kälte und Nässe

Müdigkeit ist in der Regel ein Hinweis dafür, dass uns etwas fehlt – Schlaf, Sauerstoff, Flüssigkeit, Bewegung oder eben auch gesunde Ernährung. Manchmal zeigt der Zustand zudem an, dass unser Körper sich aktiv gegen etwas wehrt, gegen Krankheitskeime zum Beispiel, und deshalb verstärkt Abwehrkräfte mobilisiert.

Beispielesweise wichtige Aminosäuren, Eisenmangel, Vitamin D und Magnesium können zu Erschöpfung und Schlafstörungen führen. Gerade bei der diagnostischen Abklärung einer Blutarmut (Anämie) die immer Müdigkeit und Leistungsabfall verursacht ist die Untersuchung des Eisenstoffwechsels beim Arzt ein wichtiger Schritt.

Bei einer Allergie und Unverträglichkeiten reagiert der Körper überempfindlich auf harmlose Stoffe. Allergien sind häufig – vor allem gegen Pollen, Hausstaub und Tiere. Typisch sind Schnupfen, Juckreiz und Hautausschlag. Es kann helfen, seine Darmflora und das Immunsystem zu stärken.

Die Beanspruchung des Körpers, wie sie beim Sport stattfindet, ist oft mit negativen Folgen verbunden. Beispielsweise verursachen fehlerhaft ausgeführte Bewegungsabläufe und/oder unausgewogene Ernährung Schäden an Gelenken, Sehnen oder Muskeln.